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"Um nicht alle hoffnungsvollen zukünftigen Tänzer in die ungewisse Zukunft einer Karriere im klassischen Fach zu entlassen (denn über die schwierige Lage bei der Ergattung eines Engagement gibt man sich bei Pleva keinen Illusionen hin), hat man sich das "Tanzkabarett", also etwas Neues einfallen lassen. Nach dem Eindruck bei der Gala, wo erste Einstudierungen dieses Fachs vorgestellt wurden, kommt das einer professionalisierten Ausbildung zum Allround-Tanz-Schauspieler nahe, wie sie besonders im amerikanischen Musical gefragt ist."
Stuttgarter Zeitung
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"Allgemeines Ziel und Anliegen ist es, dass jeder Schüler in seinem Fach optimal unterrichtet und korrigiert wird und sich somit die Bühnenreife erarbeiten kann. Aus diesem Grund der Zusatz: Fachschule für Bühnentanz zum Institutslabel. Das wichtigste ist: - hart aber herzlich eben. So kann man sagen, dass hier nach Absprache wesentlich mehr möglich ist, als man dem regulären Kursprogramm entnehmen kann. Ob Einzelstunde, Choreografie, Gesang oder Flamenco....- der tägliche Schulbetrieb lässt keine tänzerische Lücke offen"
LIFT
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"Wer zum Unterricht der Plevas kommt, kommt gerne. "Es soll ja schließlich Spaß machen", ist die einhellige Meinung des Hauses. Die Sorgen wegen Überlastung von Bändern und Gelenken der heranwachsenden Eleven hat man in der Ballettschule souverän gelöst. Doris Pleva, die am Theater selbst noch die ganz strenge Ausbildung genossen hat, entwickelte in Ihren Jahren "des exzessiven Arbeitens und Probierens" mit Tochter Myriam Pleva an sich die eigene PLEVA-TECHNIK, die sich auch Marcia Haydée und Richard Cragun (beides Solisten am Staatstheater Stuttgart) schon mit Genuß angesehen haben."
Extrablatt
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"Schon bald die Schmiede deutscher Show-Stars?"
Stuttgarter Zeitung